Anselme II de Ribeaupierre verse aux bourgeois de Strasbourg une rançon de 1000 marks pour sa libération et s'engage pour lui et sa parentèle, à une trève avec eux. Il fournit 23 nobles comme garants.
Anselm von Rappoltstein schließt mit der Stadt Straßburg eine Sühne, für die er dreiundzwanzig genannte edle Herrn als Bürgen stellt.
daz diz von mir mit guten truwen stête belibe, darumbe han ich zeime urkunde min ingesigel gehenket an disen brief und öch Heinrich min brüder daz sine und han öch die bürgen gebeten, daz sü ir ingesigele heran gehenket hant zeiner warheit alles des, so heran geschriben stat ; wir die vorgenanten bürgen vergehent stête ze habende und öch ze leistende mit guten truwen und bi dem eide âne alle geverde alles, daz an disem gegenwertigen brieve von uns geschriben stat, und hant öch darumbe unsere ingesigele an disen selben brief gehenket zeime stêten urkunde aller der dinge, so heran geschriben stat.
WIEGAND (Wilhelm), Urkunden und Akten der Stadt Strassburg, herausgegeben mit Unterstützung der Landes- und der Stadtverwaltung, t. 2, Politische Urkunden vom 1266 bis 1322, Strasbourg, 1886, p. 142-144, n° 185.
